Die im Herbst 2019 von Michael Fritsche und Rolf Löckmann angelegte Insektenburg ist von ihnen in diesem Frühjahr vergrößert worden, um Insekten, die auf solche Habitate angewiesen sind, mehr Raum zu verschaffen. Zugleich haben sie ein – noch provisorisches – Schild angebracht, auf dem darauf hingwiesen wird, die Insektenburg nicht zu betreten. Offenkundig ist sie in der Vergangenheit mit einer Sandburg verwechselt worden.
„Insektenburg vergrößert“ weiterlesenSo lange kämpft der Wald mit dem Müll
Die Naturfördergesellschaft Sendenhorst e.V. hat zwei neue Infotafeln auf dem Gelände Hof Schmetkamp aufstellen lassen. Sie zeigen unterschiedliche Gegenstände und die Zeit, die der Abbau dieser Abfälle in der Natur benötigt. Die Grafik ist einer Broschüre des Landesbetriebes SaarForst entnommen. Der Vorstand bedankt sich ausdrücklich für die Genehmigung zur Benutzung dieser Graphik. Die Broschüre liegt im Rathaus der Stadt Sendenhorst aus.
„So lange kämpft der Wald mit dem Müll“ weiterlesenVogel des Jahres 2021
Das Rotkehlchen hat es geschafft. Erstmals haben nicht Experten den Vogel des Jahres bestimmt, sondern die Bevölkerung. In einer zweistufigen Wahl, an der sich rund 455.000 Menschen beteiligten, setzte sich der kleine zierliche Vogel gegen die neun Mitbewerber durch und verwies die Rauchschwalbe und den Kiebitz dabei auf die weiteren Plätze.
„Vogel des Jahres 2021“ weiterlesenAktion blühender Garten
Weil sie im vergangenen Jahr ein so großer Erfolg war, startet in diesem Jahr eine neue Auflage der Verteilung von Samentütchen mit einer angepassten Blühmischung. Die Stadt Sendenhorst verweist auf ihrer Internetseite auf diese Aktion des Kreises Warendorf. Sie richtet sich an die Gartenbesitzerinnen und -besitzer in den Kommunen des Kreises.
„Aktion blühender Garten“ weiterlesenGroße Unterstützung
Für den 5. und 6. März 2021 war der erste Termin am Hof Schmetkamp in diesem Jahr anberaumt worden, um einge Arbeiten auf dem Gelände zu erledigen und der Vorstand der NFG hat dabei wieder viel Unterstützung erfahren. So waren elf Helferinnen und Helfer im Einsatz, darunter erfreulicherweise einige junge Menschen und ein Neubürger der Stadt.
So stand die Reinigung der Glasscheiben der zahlreichen Stelltafeln an sowie die Verteilung von Rindenmulch drumherum, damit Wildkräuter und Brennnesseln an diesen Stellen niedrig gehalten werden. Zudem wurden die Infotafeln der Schule und der Kitas erneuert. Des Weiteren ist die Wildblumenwiese gemäht und mit einer Totholzhecke eingerahmt worden.
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